Was kommt auf mich zu, wenn ich Angehörige beim Sterben begleite? Was kann ich Hilfreiches tun, was Belastendes lieber lassen? Wie kann ich mich auch rechtlich vorbereiten?
„Letzte Hilfe“ nennt Palliativmediziner Dr. Georg Bollig den niedrigschwelligen Ansatz in Analogie zu Ersten Hilfe. Genauso wie es dabei um Sicherheit und Wissen geht, ist es am Lebensende bedeutsam, sich über seine Wünsche und Bedürfnisse oder die seiner An- und Zugehörigen Gedanken zu machen.
Was braucht es, um zuhause sterben zu können- wie es sich die Mehrheit der Bevölkerung wünscht. Die Realität sieht anders aus: 75% der deutschen Bevölkerung versterben im Krankenhaus und in Pflege-Institutionen.
„Mir ist es ganz wichtig, dass wir vermitteln, dass Sterben normal ist und keine Krankheit“, sagt Bollig.
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